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Hufeisenbogenfries

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Hufeisenbogenfries

Reihung aus Rundbögen, die mehr als einen Halbkreis umfassen.

   
Kloster Chorin

Die Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters Chorin gilt als Vorbild einiger Kirchenbauten in der Umgebung. Mit dem Bau der Kirche begann man um 1273. Der repräsentative Westgiebel entstand ab 1280. An die Kirche schließen sich der West- und der Ostflügel der Klosteranlage an. Nach Süden hin öffnet sich heute das Kirchenschiff, da hier der anschließende Kreuzgang und das Seitenschiff fehlen. Im Kreuzgang, Brüdersaal, Küche und Sakristei sind noch Kreuzrippengewölbe zu sehen. Eine Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Klosterleben, dem Backsteinbau und der frühen Denkmalpflege durch Karl Friedrich Schinkel. Veranstaltungen im Kloster Chorin: – Vorträge, Kräuterwanderungen und Workshops in der Fastenzeit (März) – Ostertage mit großem Markt und Kulturprogramm – Choriner Opernsommer (Juni) – Choriner Musiksommer (Juli und August) – Kräuter- und Keramiktage mit großem Markt und Kulturprogramm (erstes Oktoberwochenende) – Adventssonntage mit Theater, Konzerten und Kulinarischem

Amt Chorin 11a, 16230 Chorin

Kloster Chorin

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Dom, Roskilde

Der Dom zu Roskilde ist eines der bedeutendsten Bauwerke Dänemarks. 1995 wurde er in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen. Wie so viele Kirchen wurde auch der Dom zu Roskilde in der Zeit der Romanik begonnen und ab 1200 gotisch überformt. Nach seiner Fertigstellung 1280 wurden allerdings noch zahlreiche Kapellen angefügt. Im 14. Jahrhundert erhielt der Dom seine Westtürme. Zunächst nur um unterschiedliche Heilige zu ehren, wurden die Kapellen des Doms später zu Grablegen verschiedener dänischer Könige umfunktioniert. Insgesamt wurden im Dom 38 dänische Königinnen und Könige zu Grabe getragen: darunter Harald Blauzahn, Margarethe I. oder auch Friedrich IX. Bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts galt die Kirche als offizielle Grablege der dänischen Königsfamilien. Auch die amtierende Königin Margrethe II und Ihr Prinzgemahl Henrik sollen einst ihre letzte Ruhestätte im Dom finden. Ein Modell ihres Sarkophags ist seit 2010 im Dom zu besichtigen. Mehrere Jahre nimmt die Anfertigung des Sarges in Anspruch, der durch den dänischen Künstler Bjørn Nørgaard entworfen wurde. Der gläserne Sarkophag steht auf drei Säulen, die den Herrschaftsbereich des Königspaares symbolisieren. Die Säulen sollen aus Granit von Bornholm, Marmor von Grönland und Basalt von den Färöern bestehen. Die darauf thronenden Elefanten beziehen sich auf die Verbindung des Königshauses zum ältesten […]

Domkirkepladsen 3, 4000 Roskilde, Dänemark

Dom, Roskilde

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Dom, Haderslev

Es fällt einem als Besucher schwer, nicht auf Anhieb von den majestätischen Dimensionen der Domkirche zu Haderslev überwältigt zu sein. Mit 22 m Innenhöhe ist das Deckengewölbe der Kirche das höchste in ganz Skandinavien und auch die Fenster im Chor ragen bis zu 16 m hinauf. Das puristisch gestaltete Kirchenhaus besitzt neben einer sehr guten Orgel auch eine fantastische Akustik. So wurden hier unzähligen musikalischen Einspielungen in der nächtlichen Stille der malerischen Kleinstadt vorgenommen. Zu den Kunstschätzen der Kirche zählen ein Kruzifix vom Ende des 13. Jahrhunderts, das ursprünglich aus der Egebjerg-Kirche im seeländischen Odsherred stammt sowie zwei etwa 100 Jahre später entstandene Figuren der heiligen Jungfrau und des heiligen Johannes. Beide wurden ursprünglich angefertigt für die Kirche von Seem bei Ribe. Die Domkirche von Haderslev wurde der heiligen Maria geweiht und zählt zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Eine erste Kirche an dieser Stelle wurde Mitte des 12. Jahrhunderts aus Granit errichtet. Nach ihrer Zerstörung entstand etwa 100 Jahre später eine Backsteinkirche im romanisch-gotischen Stil. Man erweiterte diese gegen 1270 zu einer großen Hallenkirche mit zwei Seitenschiffen als sie zu einer bischöflichen Kollegkirche innerhalb des Bistums Schleswig wurde. Der Domzu Haderslev war nach dem Schleswiger Dom, das größte Kirchenhaus […]

Domkirkepladsen 2, 6100 Haderslev, Dänemark

Dom, Haderslev

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Krantor, Gdańsk (Danzig)

An dem Fluss Mottlau gelegen, ist es das charakteristischste Denkmal, das unverkennbar mit Danzig verbunden ist. Das Krantor war der größte Hafenkran des mittelalterlichen Europas, der für das Um- und Ausladen der Schiffe genutzt wurde. Mit dem aber auch Masten auf den Schiffen montiert wurden. Die beiden kräftigen Türme schützen die Stadt zudem vor Angriffen von der Hafenseite aus. Im Inneren findet sich ein aktiver rekonstruierter Antriebsmechanismus – ein riesiges Holzrad – das durch die menschliche Beinkraft bewegt wurde. Das Krantor beherbergt heute die reiche Sammlungen des zentralen Schifffahrtsmuseums, zu dem auch die historischen Getreidespeicher auf der anderen Seite der Mottlau gehören, auf der Bleihofinsel.

Szeroka 67/68, Gdańsk, Polen

Krantor, Gdańsk (Danzig)

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Europäische Route der Backsteingotik
Littenstrasse 10
10179 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 30 2061325-55
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