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Kreuzverband

Mauerverband, bei dem je ein Binder zu beiden Seiten der Mittelachse eines Läufers angeordnet ist.

   
Papenhof, Barth

Spätmittelalterlicher Backsteinbau (15. Jahrhundert) Der westlich der St. Marienkirche gelegene Papenhof gilt als eines der ältesten erhaltenen Profanbauten zwischen Rostock und Stralsund. Es handelt sich um einen zweigeschossigen mittelalterlichen Backstein-Massivbau mit frühneuzeitlicher Fachwerkergänzung (1585) in gleicher Größe mit gemeinsamem Walmdach. Das Gebäude besitzt mit seiner bauhistorischen Befunddichte am Außenbau und seiner reichen Innenausstattung einen authentischen Zeugnis- und Seltenheitswert. Das Gebäude ist aufgrund der überlieferten Schenkung Herzog Bogislaw XIII. an seinen Amtshauptmann (Landrat) von Steding in der Nutzung als Amtssitz des späten 16. Jh. von hoher landesgeschichtlicher Bedeutung. Der vorliegende mittelalterliche Gebäudetypus des schmalen Massivbaus mit Satteldach ist bis dato kaum erforscht und besitzt hohen Seltenheitswert. Er lässt sich am ehesten mit der im zweiten Weltkrieg zerstörten ehem. Alten Schule in Wismar und der ehem. Latainschule vor St. Nikolai in Stralsund vergleichen. Der Papenhof gilt als der einzige gut erhaltene mittelalterliche Kalandbau in Mecklenburg-Vorpommern und stellt ein Bindeglied zwischen den genannten Bauten der beiden Weltererbestätten Wismar und Stralsund dar. Der Papenhof gilt als wichtiges Denkmal im südlichen Ostseeraum. Mehr Informationen, auch zur Sanierung des Papenhofs, als PDF “Poster Papenhof Barth” zum Download verfügbar.

Papenstraße, Barth

Papenhof, Barth

St.-Jürgen-Kapelle, Barth

St.-Jürgen–Kapelle, vor den Stadttoren, zweijochiger gotischer Backsteinchor, 14. Jahrhundert Das Hospital St. Jürgen in Barth wurde erstmals 1322 urkundlich erwähnt und vorwiegend als Siechenhaus für Lepra- und Pestkranke genutzt. Von der dazugehörigen Kapelle ist nur noch der zweijochige gotische Backsteinchor mit 5/10-Schluss erhalten. Das Schiff, welches vermutlich dreijochig angelegt war, hat sich lediglich in seinen Außenmauern bis zur Sohlbankzone der heutigen Fenster erhalten. Es erfuhr bei einer späteren Nutzungsänderung eine Überformung. 1818 wurde dann unter Verwendung von Teilen des Schiffmauerwerks ein zweigeschossiger verputzter Mittelgangbau von fünf Achsen mit Satteldach errichtet. Im Inneren des Chors existieren unter späteren Putzschichten noch Malereien aus der Erbauungszeit des 15. Jahrhunderts, die erst durch laufende Restaurationsarbeiten im Sommer 2002 entdeckt wurden. Die freigelegten Figuren, unter anderem ein Christopherus, wurden restauriert. Heute wird St. Jürgen als Bibelzentrum genutzt. In Ausstellungen aber auch mit Veranstaltungen, Führungen, insbesondere für Schulen, werden hier biblische Themen vermittelt. Der Chor wird weiterhin als Andachtsraum genutzt.

Sundische Straße 52, 18356 Barth

St.-Jürgen-Kapelle, Barth

Fangelturm, Barth

Ursprünglich “nova turris“ (Neuer Turm) mit Zinnen gekrönter Wehrbau, Höhe 12 Meter (ohne Kuppel), Durchmesser 7,70 Meter, Wanddicke 1,90 Meter In den Stadturkunden wird er erstmals im 16. Jahrhundert als der „Neue Turm“ erwähnt. Die bekannte Abbildung von Braun und Hogenberg aus dem Jahr 1590 stellt ihn als einen wehrhaften Turm mit Zinnen dar. Der Turm mit einem Verlies gehörte zur Fronerei (Scharfrichter), die sich 1550 am Ende der Turmstraße befand. Die Bezeichnung Fangelturm wird sich erst im 18. Jahrhundert durchgesetzt haben, als die beiden Etagen zu Gefängniszellen ausgebaut wurden. Im 19. Jahrhundert versah man den Turm mit einem Kuppeldach und schmückte es mit einer Wetterfahne. Nach 1960 wurde auf dem Dach eine astronomische Station für die Oberschulen der Stadt eingerichtet. So hat sich heute Altes und Neues in diesem Falle zu einer glücklichen Synthese verbunden. Von der Turmstraße aus gelangt man über eine Treppe im überdachten Seitenanbau in die erste Etage des Turms. Dort sind noch zwei Schießscharten vorhanden, eine dritte wurde zugemauert.

Turmstraße 9, 18356 Barth

Fangelturm, Barth

Markt, Grudziądz

Grudziądz wurde innerhalb seiner Stadtmauern sehr regelmäßig angelegt. Charakteristisch sind die parallel zur Weichsel verlaufenden Straßen, die eine Nord-Süd-Achse bilden. Die an den Mauern gelegenen Straßen waren wirtschaftlicher Natur, während die quer verlaufenden Wege eine untergeordnete Funktion hatten. Die Stadt war in 18 rechteckige, schmale Felder unterteilt. Den Mittelpunkt der Stadt bildete ein rechteckiger Marktplatz von 54 × 70 m, in dessen Mitte sich das Rathaus und ein Kaufmannshaus befanden. Vom Marktplatz gehen 8 Straßen ab, 2 von jeder Ecke: Szewska, Mickiewicza, Wieżowa, Długa, Kościelna, Prosta, Reja und Pańska. In der nordwestlichen Ecke des Marktplatzes wurde die St.-Nikolaus-Kirche errichtet, während etwas weiter nördlich der sogenannte “Kleine Markt” (die heutige Starorynkowa-Straße) gebaut wurde. Eine interessante Besonderheit – einzigartig außerhalb von Grudziądz – ist die Straßenbahnlinie, die durch die engen Gassen der Altstadt, einschließlich des Marktplatzes, führt. Eine Fahrt durch die engen Gassen der Altstadt und die scharfen Kurven werden jedem Besucher in Erinnerung bleiben!

Grudziądz, Rynek

Markt, Grudziądz

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