Hier könnte ein kurzer Text stehen, der über der Seite steht.

  • Startseite
  • Backsteingotik
  • Bildnachweise
  • Blog
  • Cookie Policy
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Fullscreen Map
  • Infomaterial
  • Kontakt
  • Polen
  • Pressebereich
  • Pressemitteilungen
  • Reiseangebote
  • Reisen per Auto
  • Reisen per Rad
  • Reisen per Wohnmobil
  • Suchseite
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Service
  • Verein
logo
Search Icon Info Icon Placeholder Icon

Menu

  • Entdecken
    • Dänemark
      • Haderslev
      • Løgumkloster
      • Roskilde
    • Deutschland
      • Anklam
      • Bad Doberan
      • Brandenburg an der Havel
      • Buxtehude
      • Flensburg
      • Frankfurt (Oder)
      • Greifswald
      • Güstrow
      • Jüterbog
      • Lübeck
      • Lüneburg
      • Lüneburger Klöster
      • Neubrandenburg
      • Neukloster
      • Parchim
      • Prenzlau
      • Ribnitz-Damgarten
      • Schwerin
      • Stendal
      • Stralsund
      • Tangermünde
      • Wismar
      • Wolgast
    • Polen
      • Chełmno (Kulm)
      • Gdańsk (Danzig)
      • Grudziądz (Graudenz)
      • Olsztyn (Allenstein)
      • Płock
      • Sławno (Schlawe)
      • Stargard
      • Szczecin (Stettin)
  • Wissenswertes
    • Backsteingotik
    • Glossar
    • Verein
  • Service
    • Kontakt
    • Presse
    • Infomaterial
  • DE
    • EN
    • PL
logo

Rundstab

Rundstab / / Rundstab
  • A
  • B
  • C
  • D
  • E
  • F
  • G
  • H
  • J
  • K
  • L
  • M
  • O
  • P
  • Q
  • R
  • S
  • T
  • Ü
  • V
  • W
  • Z

Bitte wählen Sie aus dem Menü oben

  • Abbundzeichen
  • Altar
  • Apsis
  • Arkaden
  • Band
  • Basilika
  • Basilikales Kathedralensystem
  • Bergfried
  • Birnstab
  • Blendbogen
  • Blendfenster
  • Blendrosette
  • Bogen
  • Bogenform
  • Bogenfries
  • Bogennische
  • Brennhaut
  • Bündelpfeiler
  • Chor
  • Chorpolygon
  • Chorquadrat
  • Chorschranke
  • Deesis
  • Dendrochronologie
  • Deutsches Band
  • Dienst
  • Dienstbündel
  • Einwölbung
  • Epitaph
  • Fiale
  • Formstein
  • Fries
  • Gebundenes System
  • Gespärre
  • Gewände
  • Gewölbe
  • Gewölbeschub
  • Giebel
  • Gotik
  • Grundriss
  • Grünling
  • Hallenkirche
  • Hauptapsis
  • Hochchor
  • Hohlkehle
  • Hufeisenbogenfries
  • Joch
  • Kamm
  • Kämpfer
  • Kapitell
  • Kappe
  • Karolingisch
  • Kloster
  • Konsole
  • Kreuzarm
  • Kreuzbogenfries
  • Kreuzgratgewölbe
  • Kreuzpfeiler
  • Kreuzrippengewölbe
  • Kreuzverband
  • Krypta
  • Laibung
  • Langhaus
  • Lanzettfenster
  • Läufer
  • Laufgang
  • Leergerüst
  • Lettner
  • Lisene
  • Mandorla
  • Marientidenkapelle
  • Maßwerk
  • Mittelschiff
  • Obergaden
  • Oktogon
  • Ottonisch
  • Palas
  • Patrozinium
  • Pfeiler
  • Pfründe
  • Portasandstein
  • Prahme
  • Prämonstratenser
  • Pseudobasilika
  • Pultdach
  • Pyramidendach
  • Querhaus
  • Querschiff
  • Querschiffarm
  • Remter
  • Renaissance
  • Replik
  • Rippe
  • Romanik
  • Rundstab
  • Saalkirche
  • Sakramentshaus
  • Salisch
  • Säule
  • Schiff
  • Schleppdach
  • Seitenschiff
  • Spitztonne
  • Statik
  • Stichkappe
  • Stil
  • Strebebogen
  • Strebepfeiler
  • Strebewerk
  • Stufenportal
  • Trapezkapitell
  • Traufe
  • Trichterlaibung
  • Triforium
  • Triumphbogen
  • Turm
  • Überfangbogen
  • Verband
  • Verkröpfung
  • Vierpass
  • Vierung
  • Wandgliederung
  • Wange
  • Wendischer Verband
  • Widerlager
  • Wiekhaus
  • Wimperg
  • Würfelkapitell
  • Zisterzienser
  • Zweibahnige Fenster
  • Zwerggalerie
  • Zwickel
  • Zwischenarkade

Rundstab

Im Querschnitt kreisförmiges Architekturdetail

   
Dom, Roskilde

Der Dom zu Roskilde ist eines der bedeutendsten Bauwerke Dänemarks. 1995 wurde er in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen. Wie so viele Kirchen wurde auch der Dom zu Roskilde in der Zeit der Romanik begonnen und ab 1200 gotisch überformt. Nach seiner Fertigstellung 1280 wurden allerdings noch zahlreiche Kapellen angefügt. Im 14. Jahrhundert erhielt der Dom seine Westtürme. Zunächst nur um unterschiedliche Heilige zu ehren, wurden die Kapellen des Doms später zu Grablegen verschiedener dänischer Könige umfunktioniert. Insgesamt wurden im Dom 38 dänische Königinnen und Könige zu Grabe getragen: darunter Harald Blauzahn, Margarethe I. oder auch Friedrich IX. Bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts galt die Kirche als offizielle Grablege der dänischen Königsfamilien. Auch die amtierende Königin Margrethe II und Ihr Prinzgemahl Henrik sollen einst ihre letzte Ruhestätte im Dom finden. Ein Modell ihres Sarkophags ist seit 2010 im Dom zu besichtigen. Mehrere Jahre nimmt die Anfertigung des Sarges in Anspruch, der durch den dänischen Künstler Bjørn Nørgaard entworfen wurde. Der gläserne Sarkophag steht auf drei Säulen, die den Herrschaftsbereich des Königspaares symbolisieren. Die Säulen sollen aus Granit von Bornholm, Marmor von Grönland und Basalt von den Färöern bestehen. Die darauf thronenden Elefanten beziehen sich auf die Verbindung des Königshauses zum ältesten […]

Domkirkepladsen 3, 4000 Roskilde, Dänemark

Dom, Roskilde

Seiten-Sidebar
Dom, Haderslev

Es fällt einem als Besucher schwer, nicht auf Anhieb von den majestätischen Dimensionen der Domkirche zu Haderslev überwältigt zu sein. Mit 22 m Innenhöhe ist das Deckengewölbe der Kirche das höchste in ganz Skandinavien und auch die Fenster im Chor ragen bis zu 16 m hinauf. Das puristisch gestaltete Kirchenhaus besitzt neben einer sehr guten Orgel auch eine fantastische Akustik. So wurden hier unzähligen musikalischen Einspielungen in der nächtlichen Stille der malerischen Kleinstadt vorgenommen. Zu den Kunstschätzen der Kirche zählen ein Kruzifix vom Ende des 13. Jahrhunderts, das ursprünglich aus der Egebjerg-Kirche im seeländischen Odsherred stammt sowie zwei etwa 100 Jahre später entstandene Figuren der heiligen Jungfrau und des heiligen Johannes. Beide wurden ursprünglich angefertigt für die Kirche von Seem bei Ribe. Die Domkirche von Haderslev wurde der heiligen Maria geweiht und zählt zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Eine erste Kirche an dieser Stelle wurde Mitte des 12. Jahrhunderts aus Granit errichtet. Nach ihrer Zerstörung entstand etwa 100 Jahre später eine Backsteinkirche im romanisch-gotischen Stil. Man erweiterte diese gegen 1270 zu einer großen Hallenkirche mit zwei Seitenschiffen als sie zu einer bischöflichen Kollegkirche innerhalb des Bistums Schleswig wurde. Der Domzu Haderslev war nach dem Schleswiger Dom, das größte Kirchenhaus […]

Domkirkepladsen 2, 6100 Haderslev, Dänemark

Dom, Haderslev

Seiten-Sidebar
Krantor, Gdańsk (Danzig)

An dem Fluss Mottlau gelegen, ist es das charakteristischste Denkmal, das unverkennbar mit Danzig verbunden ist. Das Krantor war der größte Hafenkran des mittelalterlichen Europas, der für das Um- und Ausladen der Schiffe genutzt wurde. Mit dem aber auch Masten auf den Schiffen montiert wurden. Die beiden kräftigen Türme schützen die Stadt zudem vor Angriffen von der Hafenseite aus. Im Inneren findet sich ein aktiver rekonstruierter Antriebsmechanismus – ein riesiges Holzrad – das durch die menschliche Beinkraft bewegt wurde. Das Krantor beherbergt heute die reiche Sammlungen des zentralen Schifffahrtsmuseums, zu dem auch die historischen Getreidespeicher auf der anderen Seite der Mottlau gehören, auf der Bleihofinsel.

Szeroka 67/68, Gdańsk, Polen

Krantor, Gdańsk (Danzig)

Seiten-Sidebar
St.-Katharinen-Kirche, Gdańsk (Danzig)

Der erste Kirchenbau der St.-Katharinen-Kirche (polnisch: Kościół Św. Katarzyny) an dieser Stelle geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Ein Großteil der wechselhaften Geschichte der Katharinenkirche liegt dabei im Dunkeln. Fest steht, dass im zweiten oder dritten Viertel des 14. Jahrhunderts ein länglicher, an drei Seiten geschlossener Chor ebenso erbaut wurde, wie das quadratische Hauptschiff der Hallenkirche und eine Kapelle am südlichen Ende des Mitteljochs. Wahrscheinlich um das Jahr 1400 herum wurde die Westseite der Kirche um den unteren Teil des Turms und spitzgiebelige Kapellen erweitert. Der Umbau des Chors zu einer Halle mit mehreren Galerien unterschiedlicher Breite datiert mutmaßlich aus dem weiteren Verlauf des 15. Jahrhunderts. Der breite Ostwall erhielt drei Giebel mit unterschiedlichen Anordnungen von Zinnen und Fenstern. Der älteste (und südlichste) dieser drei Giebel wurde Mitte des 15. Jahrhunderts geschaffen, die anderen zwei folgten Ende des 15. Jahrhundert und um die folgende Jahrhundertwende. Der Innenraum der Kirche mit den acht Seitenpfeilern, die das Mittelschiff von den Seitenschiffen trennen, wird optisch von einem außerordentlich reich verzierten spätgotischen Gewölbe des frühen 16. Jahrhunderts dominiert.

Katarzynki 4, 80-884 Gdańsk, Polen

St.-Katharinen-Kirche, Gdańsk (Danzig)

Seiten-Sidebar

Europäische Route der Backsteingotik
Littenstrasse 10
10179 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 30 2061325-55
Fax: +49 30 2061325-1
E-Mail: info@eurob.org

logo

 
 
Kontakt
Infomaterial
Impressum
Datenschutz

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Seite sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Nähere Informationen zu Cookies finden Sie hier.